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      较早公告: 在现代工业领域中,流体传动技术作为驱动各类机械设备高效运转的核心,其重要性不言而喻。而在这一技术体系中,Vickers柱塞泵凭借其性能和广泛的应用领域,正逐步成为高效流体传动新时代的标志性产品。它不仅在动力传输上表现出色,更在精准控制方面树立了新的biao杆。Vickers柱塞泵,作为流体传动领域的选择,其设计原理基于柱塞在泵体内的往复运动,通过精确控制柱塞的行程和速度,实现流体的高效、稳定传输。这种设计不仅提高了泵的工作效率,还大大增强了其耐用性和可靠性。在工业生产中,柱塞泵广泛应用于液压传动
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      MOOG伺服阀简介及原理
      点击次数:4233 更新时间:2012-07-21

      MOOG伺服阀简介及原理
      东莞阿托斯自动化设备有限公司始终坚持品质、用户*、信誉永恒、服务至上的经营理念;至精、至诚、更优、更新的企业精神。通过不断的技术创新,不断满足客户需求,时刻把客户的利益放在心上的服务理念。产品主要用于工业机械、工程机械、建筑机械、冶金机械、矿山机械、起重机械、注塑机械、化工机械、油压机、鞋机、自动化设备、石油、船舶、环保等行业,为客户提供质优价廉的产品和满意周到的服务。菠萝福利导航欢迎您的来电,你一定会满载而归。
      :雷
      :

      MOOG伺服阀简介及原理

      roportionalventile mit
      integrierter 24 Volt Elektronik
      ISO 4401 Größe 05 bis 10
      2 Moog • D660 Baureihe
      ALLGEMEINES D661-D665
      PROPORTIONALVENTILE DER BAUREIHEN D661 BIS
      D665
      Die Proportionalventile der Baureihe D660 sind Drosselventile
      für 2-, 3-, 4- oder auch 5-Wege-Anwendungen.
      Diese Ventile eignen sich zur elektro-hydraulischen Lage-, Geschwindigkeits-,
      Druck- oder Kraftregelung auch bei hohen
      dynamischen Anforderungen.
      Die Ventile werden ständig weiterentwickelt. Mit der neuen
      ServoJet Vorsteuerstufe von Moog wurde ein weiterer wichtiger
      Schritt in Richtung Energieeinsparung und Robustheit vollzogen.
      Die Vorsteuerstufe nach dem Strahlrohrprinzip, die sich
      seit über 15 Jahren in verschiedenen Anwendungen bewährt
      hat, wurde konstruktiv zur ServoJet Vorsteuerstufe weiter entwickelt.
      Die integrierte Ventilelektronik ist eine Neuentwicklung
      mit PWM-Treiberendstufe und einer 24 V DC Versorgungsspannung.
      Die in dieser Neuauflage des Katalogs beschriebenen Baureihen
      haben die EMV- Prüfung gemäß EU-Richtlinie bestanden. Bitte
      beachten Sie die entsprechende Herslererklärung.
      KAPI SEITE
      Allgemeines 2
      http://www.chem17.com/st205148
      Vorteile und Funktion 3
      Allgemeine technische Daten 4
      Funktion, Elektronik 5
      Technische Daten 10
      Ventilelektronik 25
      Failsafe Ausführung 28
      Signal Sollwertverdrahtung 32
      Beslinformation 34
      HINWEISE
      ?? Vor Inbetriebnahme ist das gesamte System sorgfältig zu
      spülen und die Druckflüssigkeit (nach ISO 6072) zu filtrieren.
      ?? Die Hinweise zur integrierten Elektronik, Seite 5, 6, 7, 8, 9,
      25, 26, 27, 32 und 33 sind unbedingt zu beachten.
      Unser Qualitätsmanagementsystem richtet sich nach DIN EN ISO 9001.
      SERVO- UND PROPORTIONALVENTILE VON MOOG
      Moog produziert seit mehr als 30 Jahren Servo- und Proportionalventile
      mit integrierter Elektronik. In dieser Zeit wurden
      über 200.000 Ventile ausgeliefert.
      Unsere Servo-und Proportionalventile werden in den verschiedensten
      Anwendungen des Maschinenbaus erfolgreich eingesetzt.
      Die Ventile der Baureihen D661K, D662K, D663K und D664K
      sind auch für explosionsgefährdete Bereiche, Zündschutzart
      “d” (“d” Druckfeste Kapselung nach DIN EN 50018)
      Klasse II 2G EEx d C-C2H2 T5, NEMKO 02ATEX272, CE 0123 lieferbar.
      Achtung: geänderte Einbauabmessungen und anderen
      elektrischen Anschluss beachten.
      Dieser Katalog ist für Anwender mit Sachkenntnissen bestimmt.
      Um sicherzuslen, dass alle für Funktion und Sicherheit
      des Systems erforderlichen Randbedingungen erfüllt sind,
      muss der Anwender die Eignung der hier beschriebenen Geräte
      überprüfen. Bei Unklarheiten bitten wir um Rücksprache.
      Moog • D660 Baureihe 3
      VORTEILE UND FUNKTION D661-D665
      VORTEILE DES SERVOJET VORSTEUERVENTILS
      ?? Erhebliche Erhöhung der Nutzvolumenstromausbeute (> 90%
      des Steuervolumenstroms) hilft bei der Einsparung von Energie,
      besonders bei Maschinen mit mehreren Ventilen.
      ?? Hohe Dynamik durch hohe Eigenfrequenz (500Hz) der Servo-
      Jet Vorsteuerstufe.
      ?? Zuverlässige Funktion. Die hohe Druckausbeute der ServoJet
      Vorsteuerstufe (bis 80% Δp bei 100% Eingangssignal) ermöglicht
      hohe Slkräfte für den langhubigen Steuerkolben
      und bewirkt damit, dass dieser auch gegen Schmutz und
      Strömungskräfte zuverlässig seine vorgegebene Slung einnimmt.
      ?? Funktionsfähig ab 25 bar Steuerdruck, damit stehen robuste
      Proportionalventile auch für Niederdrucksysteme, wie z.B. für
      Turbinenregelungen zur Verfügung.
      ?? Der zum Schutz des ServoJet Vorsteuerventils eingebaute
      Filter hat durch seine Feinheit von 200 μm nominal eine nahezu
      unbegrenzte Standzeit.
      ?? Die ServoJet Vorsteuerstufe mit flach verlaufender Druckkennlinie
      ergibt unkritisches Betriebsverhalten. Die hohe
      Eigenfrequenz erlaubt hohe Kreisverstärkung für den Ventillageregelkreis
      mit sehr guten statischen und dynamischen
      Kennwerten.
      ARBEITSWEISE DES SERVOJET VORSTEUERVENTILS
      Das ServoJet Vorsteuerventil besteht im wesentlichen aus
      Torquemotor, Strahlrohr und Verteiler.
      Ein Strom durch die Spule bewirkt, daß der Anker mit dem
      Strahlrohr ausgelenkt wird. Der ausgelenkte und über die spezielle
      Düsenform gebündelte Fluidstrahl beaufschlagt eine der
      beiden Verteilerbohrungen mehr als die andere.
      Dadurch wird ein Druckunterschied in den Steueranschlüssen
      des Vorsteuerventils erzeugt. Der resultierende Nutzvolumenstrom
      verslt den Steuerkolben der Hauptstufe. Der Rücklauf
      erfolgt über den Ringraum unter der Düse zum Tank.
      VORTEILE DES GESAMTVENTILS
      ?? Ventilkörper für größere Volumenströme, wahlweise mit
      externem Steuervolumenstrom über Steueranschlüsse X und Y.
      ?? Reduzierte Stufenkolbenstirnflächen bei D662 – D665 ergeben
      folgende Vorteile:
      - Verbesserung der dynamischen Ventildaten
      - Verringerung des Volumenstroms bei schnellen
      Bewegungsabläufen des Hauptsteuerkolbens
      ?? Failsafe-Ausführung mit definierter Steuerkolbenslung
      über Federzentrierung, integriertes Sitzventil in Kurzschluss
      oder Druckabschaltung.
      ?? Ein- oder zweistufige Vorsteuerung.
      Die Verslung des Steuerkolbens erfolgt entweder über ein
      einstufiges oder ein zweistufiges Vorsteuerventil. Die Proportionalventile
      der Baureihe D660 lassen sich damit zweistufig
      und dreistufig ausführen. Zweistufige Proportionalventile werden
      hauptsächlich eingesetzt, wenn eine gute Auflösung und
      ein gutes dynamisches Verhalten im Kleinsignalbereich gefordert
      sind. Die dreistufigen Proportionalventile eignen sich für
      sehr gute Dynamik im Großsignalbereich. Durch gezieltes Zusammenfügen
      von schnellem ServoJet Vorsteuerventil, geeigneter
      Steuerkolbenstirnfläche und integrierter Elektronik kann
      für die jeweilige Anwendung ein optimal einsetzbares
      Proportionalventil angeboten werden.
      ARBEITSWEISE DES MEHRSTUFIGEN VENTILS
      Der Lageregelkreis für die Hauptstufe mit Wegaufnehmer und
      Vorsteuerventil wird über die eingebaute Elektronik geschlossen.
      Ein elektrisches Steuersignal (Volumenstromsollwert =
      Steuerkolbenslung-Sollwert) wird auf den integrierten Lageregler
      gegeben, der den Strom durch die Spule des Vorsteuerventils
      treibt.
      Der über einen Oszillator gespeiste induktive Wegaufnehmer
      misst die Slung des Hauptsteuerkolbens (Istwert, Messsignal).
      Durch einen Demodulator gleichgerichtet wird dieser Istwert
      zum Lageregler zurückgeführt und dort mit dem Sollwert verglichen.
      Der Lageregler steuert das Vorsteuerventil solange an,
      bis Soll- und Istwert gleich sind. Dadurch ist die Slung des
      Hauptsteuerkolbens proportional zum elektrischen Eingangssignal.
      LEISTUNGSSPEZIFIKATIONEN D661 BIS D665
      MIT SERVOJET VORSTEUERVENTIL
      Betriebsdruckbereich
      Anschluss P, A und B bis 350 bar
      Anschluss T siehe Daten der Baureihen
      Steuerdruck min. 25 bar über T oder Y.
      max. 350 bar
      Temperaturbereich
      Umgebung –20 °C bis +60 °C
      Flüssigkeit –20 °C bis +80 °C
      Dichtungswerkstoff NBR, FPM,
      andere auf Anfrage
      Druckflüssigkeit Hydrauliköl auf Mineralölbasis
      nach DIN 51524
      Teil 1 bis 3 und ISO 11158,
      andere Flüssigkeiten auf
      Anfrage
      Viskosität empfohlen 15 bis 45 mm2/s
      zulässig 5 bis 400 mm2/s
      Systemfilter
      Vorsteuerventil: Hochdruckfilter (ohne Bypass, jedoch mit
      Verschmutzungsanzeige) im Hauptstrom möglichst direkt vor
      dem Ventil.
      Hauptstufe: Hochdruckfilter wie für das Vorsteuerventil.
      Bei Einsatz von schnell schaltenden Regelpumpen ist auch eine
      Nebenstromfiltration möglich.
      Sauberkeitsklasse
      Die Sauberkeit der Druckflüssigkeit hat großen Einfluss auf
      Funktionssicherheit (sichere Steuerkolbenpositionierung, hohe
      Auflösung) und Verschleißschutz (Steuerkanten, Druckverstärkung,
      Leckverluste) der Proportionalventile.
      Empfohlene Sauberkeitsklasse
      für Funktionssicherheit ISO 4406 < 19 / 16 / 13
      für Lebensdauer (Verschlei&szlig;) ISO 4406 < 17 / 14 / 11
      Empfohlene Filterfeinheit
      für Funktionssicherheit &szlig;15 ≥ 75 (15 μm absolut)
      für Lebensdauer (Verschlei&szlig;) &szlig;10 ≥ 75 (10 μm absolut)
      Montagem&ouml;glichkeit jede Lage,
      fest oder beweglich
      Rütfestigkeit 30 g, 3 Achsen, 5Hz ... 2kHz
      Schutzart EN60529: IP 65 mit montiertem
      Gegenstecker
      Staubplatte Auslieferung mit
      Staubplatte
      4 Moog &#8226; D660 Baureihe
      ALLGEMEINE TECHNISCHE DATEN D661-D665
      VOLUMENSTROMBERECHNUNG
      Der tats&auml;chliche Volumenstrom Q h&auml;ngt nicht nur vom elektrischen
      Eingangssignal, sondern auch vom Druckabfall Δp an den
      einzelnen Steuerkanten ab.
      Bei 100% Sollwertvorgabe (z.B. +10 V = Ventil voll ge&ouml;ffnet)
      ergibt sich bei einem Nenndruckabfall ΔpN = 5 bar pro Steuerkante
      der Nennvolumenstrom QN. Ver&auml;ndert man den Druckabfall,
      so ver&auml;ndert sich bei konstantem Sollwertsignal auch der
      Volumenstrom Q entsprechend nachstehender Formel für
      scharfkantige Blenden.
      Der so berechnete tats&auml;chliche Volumenstrom Q sollte in den
      Anschlu&szlig;bohrungen P, A, B und T eine mittlere Str&ouml;mungsgeschwindigkeit
      von 30 m/s nicht überschreiten.
      Nenndruckabfall pN = 10 [bar] Ventildruckabfall p [bar]
      5 10 20 30 50 70 100
      30
      20
      50
      80
      100
      150
      200
      300
      500
      800
      1500
      1000
      2000
      3000
      4500
      Q [l/min] = tats&auml;chlicher Volumenstrom
      QN [l/min] = Nennvolumenstrom
      Δp [bar] = tats&auml;chlicher Druckabfall
      ΔpN [bar] = Nenndruckabfall
      Volumenstrom - Diagramm
      Volumenstrom bei maximaler Ventil&ouml;ffnung (100% Eingangssignal)
      in Abh&auml;ngigkeit vom Ventildruckabfall.
      Berechnung des Steuerdrucks
      Sind gro&szlig;e Volumenstr&ouml;me bei hohem Ventildruckabfall erforderlich,
      muss ein entsprechend hoher Steuerdruck zur &Uuml;berwindung
      der Str&ouml;mungskr&auml;fte gew&auml;hlt werden. Es kann n&auml;herungsweise
      angesetzt werden:
      Q
      pX ≥ 1,7 · 10-2 · A · Δp K
      Q [l/min] = max. Volumenstrom
      Δp [bar] = Ventildruck bei Q
      AK [cm2] = Steuerstirnfl&auml;che des Kolbens
      pX [bar] = Steuerdruck
      Der Steuerdruck pX muss mindestens 25 bar über dem Rücklaufdruck
      der Vorsteuerstufe liegen.
      Moog &#8226; D660 Baureihe 5
      FUNKTION D661-D665
      ?? Minimaler Drahtquerschnitt aller Leiter ≥ 0,75 mm2.
      Spannungsabfall zwischen Schaltschrank und Ventil
      berücksichtigen.
      ?? Hinweis: Beim elektrischen Anschluss des Ventils (Schirm, )
      ist sicherzuslen, dass lokale Potentialunterschiede nicht
      zu st&ouml;renden Erdschleifen mit Ausgleichsstr&ouml;men führen.
      Siehe auch Moog Technische Notiz TN353.
      ?? Versorgung 24 V DC, minimal 18 V DC, maximal 32 V DC
      Stromaufnahme Imax. bei D66X 200 mA stat.
      300 mA dyn.
      Externe Sicherung je Ventil bei D66X 0,5 A (mittr&auml;ge)
      ?? S&auml;mtliche Signalleitungen (auch Messwertaufnehmer)
      geschirmt.
      ?? Schirmungen sternf&ouml;rmig am Netzteil auf ⊥ (0 V) legen
      und mit Gegensteckergeh&auml;use leitend verbinden
      (wegen EMV).
      ?? EMV: erfüllt die Anforderungen für St&ouml;raussendung
      gem&auml;&szlig;: EN55011:1998+A1:1999 (Grenzwertklasse: B)
      und St&ouml;rfestigkeit gem&auml;&szlig;: EN61000-6-2:1999.
      ALLGEMEINE ANFORDERUNGEN F&Uuml;R VENTILELEKTRONIK
      Zweistufiges Proportionalventil der Baureihe D661,
      Failsafe Typ F in der Slung A ?? T
      A B
      X Y P T T1
      Hydrauliksymbol:
      Darslung im Zustand anstehender Steuerdruck, anliegende
      Elektronikversorgung mit Freigabe und Signal = null. 1
      Dreistufiges Proportionalventil der Baureihen D663 mit
      Vorsteuerventil D630, Failsafe Typ F in der Slung A ?? T
      A B
      X Y P T
      Hydrauliksymbol:
      Darslung im Zustand anstehender Steuerdruck, anliegende
      Elektronikversorgung mit Freigabe und Signal = null.
      6 Moog &#8226; D660 Baureihe
      ELEKTRONIK D661-D665
      VENTILELEKTRONIK MIT VERSORGUNGSSPANNUNG 24 VOLT UND 6+PE-POLIGEM ANBAUSTECKER
      Sollwert 0 bis ±10 mA, potentialfrei,
      Ventile für Stromsollwert
      Der Kolbenhub des Ventils ist proportional ID = –IE.
      100 % Ventil&ouml;ffnung P ?? A und B ?? T bei Sollwert ID = +10 mA.
      Bei Sollwert 0 mA steht der Steuerkolben in definierter Mitslung.
      Die Eing&auml;nge über Steckerstifte D und E sind invertierend.
      Je nach gewünschter Wirkrichtung wird Steckerstift
      D oder E angeschlossen. Der andere Steckerstift wird schaltschrankseitig
      auf Signalquellen-Null gelegt.
      Sollwert 0 bis ±10 V
      Ventile für Spannungssollwert
      Der Kolbenhub des Ventils ist proportional (UD – UE).
      100 % Ventil&ouml;ffnung P ?? A und B ?? T bei Sollwert (UD – UE) = +10 V.
      Bei Sollwert 0 V steht der Steuerkolben in definierter Mitslung.
      Der Eingang ist differentiell beschaltet. Steht statt
      des differentiellen Sollwertes nur ein Ansteuersignal zur Verfügung,
      so wird, je nach gewünschter Wirkrichtung, Steckerstift
      D oder E schaltschrankseitig auf Signalquellen-Null gelegt.
      Istwert 4 bis 20 mA
      Die Messung des Istwertes, d.h. die Slung des Steuerkolbens
      erfolgt am Steckerstift F (Schaltbild oben). Damit steht ein
      Signal für &Uuml;berwachung und Fehlerdiagnose zur Verfügung.
      Der gesamte Kolbenhub entspricht 4 bis 20 mA.
      Bei 12 mA steht der Kolben in Mitslung. 20 mA entspricht
      100 % Ventil&ouml;ffnung P ?? A und B ?? T .
      Schaltung für die Messung des Istwertes IF (Slung des Steuerkolbens)
      für Ventile mit 6+PE-poligem Stecker (Signal &#8222;M, X, D“)
      l
      U
      ventilseitig
      V
      F
      F
      Kolbenhubbereich
      U
      Mitslung 6 V
      = 2 bis 10 V
      R =
      500
      F
      4 bis 20 mA L
      Mit dem Istwert-Ausgangssignal 4 bis 20 mA l&auml;&szlig;t sich ein Kabelbruch
      bei IF = 0 mA erkennen.
      Zur leichteren Fehlererkennung sollte der Steckerstift F des
      Gegensteckers bis zum Schaltschrank verdrahtet werden.
      Hinweis zum Freigabesignal
      Bei nicht anliegendem bzw. abfallendem Freigabesignal bewegt
      sich der Hauptsteuerkolben in die sichere Slung.
      a) Definierte Mitslung, Istwerttoleranz ± 3%
      (unvertrimmtes Vorsteuerventil) Logikfunktion A1)
      b) Sichere Endslung (vertrimmtes Vorsteuerventil)
      Logikfunktion B1)
      (Bei Signaltyp &#8222;D“ ist RL in der Ventilelektronik)
      1) siehe Typenschlüssel
      Moog &#8226; D660 Baureihe 7
      D661-D665 ELEKTRONIK
      STECKERBELEGUNG F&Uuml;R VENTILE MIT 6+PE-POLIGEM STECKVERBINDER
      nach EN 175201 Teil 804, Gegenstecker (Metall) mit voreilendem
      Schutzleiterkontakt ().
      Siehe auch Signal Sollwertverdrahtung (Seite 32/33, erweiterte Information siehe
      AM 426 D).
      PE
      A
      B
      C
      D
      E
      F
      1 Ventil
      2 Anbaustecker
      3 Gegenstecker
      Weitere Informationen zum Eingangssignal 6+PE auf Seite 32 und 33.
      Signalart Spannungssollwert Stromsollwert
      A Versorgung
      statisch: Imax: 200 mA
      24 V DC (min. 18 V DC, max. 32 V DC) dynamisch: Imax: 300 mA
      B Versorgung / Signal-Null ⊥ (0 V)
      C Freigabe
      keine Freigabe
      UC–B > +8,5 V DC Ie = 2,0 mA bei 24 V DC, max. 32 V DC
      UC–B < +6,5 V DC (siehe Hinweis oben)
      D Potentialfreier
      E Eingang Sollwert
      UD–E = 0 bis ± 10 V ID = – IE: 0 bis ± 10 mA
      Re = 10 kΩ (Re = 200 Ω)
      Eingangsspannung UD-B und UE-B für beide Signalarten min. - 15 V
      und max. + 32 V
      F Ausgang Istwert
      Slung Steuerkolben
      IF–B = 4 bis 20 mA. Bei 12 mA ist der Steuerkolben in Mitslung.
      RL = 100 bis 500 Ω
      Bei Signalart D: UF–B = 2 bis 10 V. Bei 6 V ist der Steuerkolben in
      Mitslung. RL = 500 Ω
      Schutzleiterkontakt
      8 Moog &#8226; D660 Baureihe
      ELEKTRONIK D661-D665
      VENTILELEKTRONIK MIT VERSORGUNGSSPANNUNG 24 VOLT UND 11+PE-POLIGEM ANBAUSTECKER
      Sollwert 0 bis ±10 mA, potentialfrei,
      Ventile für Stromsollwert
      Der Kolbenhub des Ventils ist proportional I4 = –I5.
      100 % Ventil&ouml;ffnung P ?? A und B ?? T bei Sollwert I4 = +10 mA.
      Bei Sollwert 0 mA steht der Steuerkolben in definierter Mitslung.
      Die Eing&auml;nge über Steckerstifte 4 und 5 sind invertierend.
      Je nach gewünschter Wirkrichtung wird Steckerstift
      4 oder 5 angeschlossen. Der andere Steckerstift wird schaltschrankseitig
      auf Signalquellen-Null gelegt.
      Sollwert 0 bis ±10 V
      Ventile für Spannungssollwert
      Der Kolbenhub des Ventils ist proportional (U4 – U5).
      100 % Ventil&ouml;ffnung P ?? A und B ?? T bei Sollwert (U4 – U5) = +10 V.
      Bei Sollwert 0 V steht der Steuerkolben in definierter Mitslung.
      Der Eingang ist differentiell beschaltet. Steht statt des
      differentiellen Sollwertes nur ein Ansteuersignal zur Verfügung,
      so wird, je nach gewünschter Wirkrichtung, Steckerstift
      4 oder 5 schaltschrankseitig auf Signalquellen-Null gelegt.
      Istwert 4 bis 20 mA
      Die Messung des Istwertes, d.h. die Slung des Steuerkolbens
      erfolgt am Steckerstift 6 (Schaltbild oben). Damit steht ein
      Signal für &Uuml;berwachung und Fehlerdiagnose zur Verfügung.
      Der gesamte Kolbenhub entspricht 4 bis 20 mA.
      Bei 12 mA steht der Kolben in Mitslung. 20 mA entspricht
      100 % Ventil&ouml;ffnung P ?? A und B ?? T .
      Schaltung für die Messung des Istwertes I6 (Slung des Steuerkolbens)
      für Ventile mit 11+PE-poligem Stecker (Signal &#8222;M, X, D“)
      l
      U
      ventilseitig
      V
      Kolbenhubbereich
      U
      Mitslung 6 V
      = 2 bis 10 V
      6
      6
      6
      R =
      500
      4 bis 20 mA L
      Mit dem Istwert-Ausgangssignal 4 bis 20 mA l&auml;&szlig;t sich ein Kabelbruch
      bei I6 = 0 mA erkennen.
      Zur leichteren Fehlererkennung sollte der Steckerstift 6 des
      Gegensteckers bis zum Schaltschrank verdrahtet werden.
      Hinweis zum Freigabesignal
      Bei nicht anliegendem bzw. abfallendem Freigabesignal bewegt
      sich der Hauptsteuerkolben in die definierte Slung.
      Definierte Mitslung, Istwerttoleranz ± 3%
      (unvertrimmtes Vorsteuerventil) Logikfunktion C, E 1).
      (Bei Signaltyp &#8222;D“ ist RL in der Ventilelektronik)
      1) siehe Typenschlüssel
      Moog &#8226; D660 Baureihe 9
      ELEKTRONIK D661-D665
      STECKERBELEGUNG F&Uuml;R VENTILE MIT 11+PE-POLIGEM STECKVERBINDER
      nach EN 175201 Teil 804, Gegenstecker (Metall) mit voreilendem
      Schutzleiterkontakt ().
      Siehe auch Signal Sollwertverdrahtung (Seite 32/33, erweiterte Information siehe
      AM 426 D, Logikfunktionn C, E 1)).
      1
      2
      3
      4
      5
      6
      7
      8
      9
      10
      11
      PE
      1 Ventil
      2 Anbaustecker
      3 Gegenstecker
      Weitere Informationen zum Eingangssignal 11+PE auf Seite 32 und 33.
      Signalart Spannungssollwert Stromsollwert
      1 Versorgung
      24 V DC (min. 18 V DC, max. 32 V DC)
      statisch: Imax: 200 mA
      dynamisch: Imax: 300 mA
      2 Versorgung / Signal-Null ⊥ (0 V)
      3 Freigabe
      keine Freigabe
      U3–2 > + 8,5 V DC
      Ie = 2,0 mA bei 24 V DC, max. 32 V DC
      U3–2 < + 6,5 V DC
      4 Potentialfreier
      5 Eingang Sollwert
      U4–5 = 0 bis ± 10 V I4 = – I5: 0 bis ± 10 mA
      Re = 10 kΩ (Re = 200 Ω)
      Eingangsspannung U4-2 und U5-2 für beide Signalarten min. - 15 V
      und max. + 32 V
      6 Ausgang Istwert
      Slung Steuerkolben
      I6-2 = 4 bis 20 mA. Bei 12 mA ist der Steuerkolben in Mitslung.
      RL = 100 bis 500 Ω
      Bei Signalart D: U6–2 = 2 bis 10 V. Bei 6 V ist der Steuerkolben in
      Mitslung. RL = 500 Ω
      7 Hilfsmesspunkt Kolbenslung: U7–2 = 3 bis 13 V. Bei 8 V ist der Steuerkolben
      in
      Mitslung. RL = 5 kΩ
      8 Ventilbereitschaft U8–2 > +8,5 V DC: Freigabe und Versorgung ok. Ausgang:
      U8–2 < +6,5 V DC: keine Freigabe oder Versorgung, nicht ok. Imax: 20 mA
      9 nicht belegt
      10 nicht belegt
      11 Logikfunktion E: U11–2 > +8,5 V DC: < + 30 % Abweichung C: sichere Slung
      E: U11–2 < +6,5 V DC: > + 30 % Abweichung C: keine sichere Slung
      Ausgang: Imax: 20 mA
      Schutzleiterkontakt
      wahlweise X und Y extern Failsafe-Slung M
      bei pX < 1 bar,
      nur mit X und Y extern
      wahlweise Y extern
      nur mit x extern
      wahlweise X und Y extern
      4-Wege Ausführung
      (2. Tankanschlu&szlig; bei
      QN > 60 l/min erforderlich)
      4-Wege Ausführung
      federzentriert (2. Tankanschlu&szlig;
      bei QN > 60 l/min erforderlich)
      2 x 2-Wege Ausführung 5-Wege Ausführung
      A B
      X Y
      A B
      X Y P T T 1 P
      T
      X T 1
      Y
      P T
      A B
      P1
      A B
      P T T 1
      X Y
      10 Moog &#8226; D660 Baureihe
      D661 TECHNISCHE DATEN
      * bei 210 bar Steuer- bzw. Betriebsdruck, &Ouml;lviskosit&auml;t 32 mm2/s und &Ouml;ltemperatur
      40 °C
      ** empfohlener Steueranschluss siehe Hydrauliksymbole
      Modell . . . Typ D661 - P/B . . . A D661 - P/B . . . B
      Lochbild nach ISO, mit 2. Tankanschluss ISO 4401 - 05 - 05 - 0 - 94
      Ventilausführung 4-Wege, 2 x 2-Wege, 5-Wege
      2-stufig mit Standardkolben
      Vorsteuerventil ServoJet Standard High flow
      Steueranschluss wahlweise intern oder extern** X und Y X und Y
      Masse kg 5,6 5,6
      Nennvolumenstrom (±10%) bei ΔpN = 5 bar
      je Steuerkante
      l/min 30 / 60 / 80 / 2 x 80 30 / 60 / 80 / 2 x 80
      Betriebsdruck
      Hauptstufe:
      Vorsteuerventil:
      max.
      Anschluss P, A, B
      Anschluss T bei Y intern
      Anschluss T bei Y extern
      Serienausführung
      über integrierte Vordrossel
      (auf Anfrage)
      bar
      bar
      bar
      bar
      bar
      350
      210
      350
      280
      350
      350
      210
      350
      280
      350
      Slzeit* für 0 bis 100 % Hub, typisch ms 28 18
      Umkehrspanne* % < 0,05 < 0,05
      Hysterese* % < 0,3 < 0,3
      Nullverschiebung bei ΔT = 55 K % < 1 < 1
      Leckvolumenstrom* gesamt max. (~ Null-&Uuml;berdeckung) l/min 3,5 4,4
      Leckvolumenstrom* Vorsteuerstufe allein, typisch l/min 1,7 2,6
      Steuervolumenstrom* max., bei 100% Sprungeingang l/min 1,7 2,6
      Steuerkolbenhub mm ± 3 ± 3
      Steuerstirnfl&auml;che cm2 2 2
      Sprungantwort
      D661 - mit ServoJet Vorsteuerventil High flow (B)
      Frequenzgang
      D661 - mit ServoJet Vorsteuerventil High flow (B)
      Moog &#8226; D660 Baureihe 11
      TECHNISCHE DATEN D661
      Typische Kennlinien bei 210 bar Steuer- bzw. Betriebsdruck, &Ouml;lviskosit&auml;t 32
      mm2/s und &Ouml;ltemperatur 40°C
      Volumenstrom-Signal-Kennlinien
      bei ΔpN = 5 bar je Steuerkante
      Steuerkolben A: ~Nullüberdeckung, lineare Kennlinie
      Steuerkolben D: 10 % pos. &Uuml;berdeckung, lineare Kennlinie
      Steuerkolben Y: ~Nullüberdeckung, geknickte Kennlinie
      Sprungantwort
      D661 - mit ServoJet Vorsteuerventil Standard (A)
      Frequenzgang
      D661 - mit ServoJet Vorsteuerventil Standard (A)
      20 40 60 80 100
      0
      20
      50
      80
      100
      10
      30
      40
      60
      70
      90
      0
      Bei QN 60l/min
      Tankanschluss T1
      ist ein zweiter
      erforderlich
      B T
      A T
      mit T1
      P B
      P A
      Volumenstrom [l/min]
      Signal [%]
      100
      75
      25
      50
      0
      0 10 20 30 40 50
      Zeit [ms]
      Hub [%]
      5 10 20 30 5070100
      90%
      200
      10%
      25%
      +2
      -8
      -6
      -4
      -2
      0
      -10
      -30
      -50
      -70
      -90
      -110
      Amplitudenverh&auml;ltnis [dB]
      Frequenz [Hz]
      Phasenwinkel [Grad]
      100
      75
      25
      50
      0
      0 10 20 30 40 50
      Hub [%]
      Zeit [ms]
      5 10 20 30 5070100
      +2
      -8
      -6
      -4
      -2
      0
      -10
      -30
      -50
      -70
      -90
      -110
      90%
      10%
      25%
      Amplitudenverh&auml;ltnis [dB] Frequenz [
      Hz]
      Phasenwinkel [Grad]
      O-Ringe (geh&ouml;ren zum Lieferumfang) NBR 85 Shore FPM 85 Shore
      für P, T, T1, A, B 5 Stück ID 12,4 x &Oslash; 1,8 -45122-004 -42082-004
      für X, Y 2 Stück ID 15,6 x &Oslash; 1,8 -45122-011 -42082-011
      O-Ringe bei Filtertausch HNBR 85 Shore NBR 85 Shore FPM 85 Shore
      für Filter 1 Stück ID 12 x &Oslash; 2 -66117-012-020 A25163-012-020
      für Filterdeckel 1 Stück ID 17,1 x &Oslash; 2,6 B97009-080 -42082-080
      Service-Dichtsatz siehe Seite 28
      Gegenstecker, wasserdicht IP65 (nicht im Lieferumfang) verwendbares Kabel mit
      6+PE-polig B97007-061 EN 175201 Teil 804 min. &Oslash; 10 mm, max. &Oslash; 12 mm
      11+PE-polig B97067-111 EN 175201 Teil 804 min. &Oslash; 11 mm, max. &Oslash; 13 mm
      Spülplatten für P, A, B, T, T1,X, Y für P, T, T1, X, Y für P, T, T1 und X, Y
      B67728-001 B67728-002 B67728-003
      Anschlussplatten auf Anfrage
      Befestigungsschrauben (nicht im Lieferumfang) Anzugsmoment erforderlich

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